11/12/2024 von Anna Hermüller 0 Kommentare
Flamenco, sol y tapas: beste Stimmung auf der Sprachreise in Spanien
Im Herbst 2024 verbrachten die Spanischgruppen der Abschlussklassen gemeinsam mit ihrer Spanischlehrerin Anna Hermüller und ihrem Klassenvorstand Bernhard Spitzbart die langersehnte Sprachreise in der lebensfrohen südspanischen Stadt Sevilla. Die Schülerinnen und Schüler erlebten das andalusische Alltagsleben hautnah. Sie waren bei Gastfamilien untergebracht und besuchten vormittags eine Sprachschule, die mitten im Zentrum der Stadt gelegen ist.
Im Unterricht mit Nativespeakern erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über die Kultur und das alltägliche Leben in Spanien. Darüber hinaus wurde die Konversation auch auf Märkten mit Verkäufern und auf der Straße im Gespräch mit Passanten geübt. Nachmittags wurde bei unterschiedlichen Ausflügen und Exkursionen die Kultur und die Traditionen der Region entdeckt.
Am Wochenende standen Tagesausflüge nach Córdoba und nach Cádiz auf dem Programm. Neben der Erkundung des Zentrums und dem Besuch des Wochenmarktes mitsamt Verkostung von regionalen Gerichten an diversen Verkaufsständen bot sich auch die Gelegenheit, den Nachmittag am Meer zu verbringen und Sonne zu tanken. In Sevilla war das Nachmittagsprogramm in Form von Besichtigung von vielen Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der Plaza de España, des königlichen Palastes Alcázar mitsamt seiner prachtvollen Gärten und der beeindruckenden Catedrál sehr abwechslungsreich. Der gemütliche Ausklang erfolgte im Klassenverband in Tapas-Bars.
Der tägliche Genuss von spanischen Köstlichkeiten wie Sangría, Paella oder Churros erfreute alle jeden Tag aufs Neue.
Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Sprachkenntnisse im Spanischen verbessern und in die wunderbare Welt des spanischen Lifestyles eintauchen.
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