15/11/2018 von Theresa Gschaider & Daniel Stein 0 Kommentare
Bella Ciao!
Eine Schülerin und ein Schüler der 5 HLa berichten
Die Reise der 4HLb und 5HLa begann in den Morgenstunden des 6. Oktobers 2018, an einem Samstag.
Nach elfstündiger Reise, mit einem Fahrerwechsel und einigen Zwischenstopps, kamen wir mit unseren Begleitpersonen, Frau Stiedl und Frau Kraxberger, in der Hafenstadt La Spezia (ca. 100 Kilometer östlich von Genua) an, welche sich in der Region Ligurien befindet.
Dort wurden wir mit offenen Armen von unseren Gastfamilien empfangen. Auf den Weg in unsere Unterkünfte lernten wir unsere „Familien“ schon etwas kennen. Sie waren alle sehr nett.
Am Sonntag unternahmen wir den ersten Ausflug mit unserem Reisebegleiter Massimo. Zuerst zeigte er uns den Stadtkern von La Spezia. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Portovenere, einem kleinen Fischerdörfchen. Währen einige von uns mit Frau Stiedl den Ort zu Fuß erkundeten, machten die anderen mit unserer Italienischlehrerin Frau Kraxberger eine kleine Bootstour. Nach der Rückkehr nach La Spezia genossen wir typische italienische Abendessen bei unseren Gastfamilien.
Am Montag begann der Ernst des Lebens. Wir mussten nun täglich von 9:00 – 12:30 in den Sprachunterricht. Jedoch gestalteten die LehrerInnen den Unterricht sehr abwechslungsreich, sodass die Zeit im NU verflog.
Nachmittags unternahmen wir immer Ausflüge, wir besuchten Orte in der näheren Umgebung. Am zweiten Tag fuhren wir in eines der Dörfer, der berühmten Cinque Terre. Diese fünf Dörfer sind bekannt für ihre bunten Häuser und ziemlich atemberaubend.
Ein besonderes Highlight für uns war der freie Nachmittag, welchen wir nach unseren Vorstellungen gestalten konnten. Jedoch hatten alle denselben Gedanken und fuhren in einen Ort der „Cinque Terre“, da es uns beim ersten Besuch so gut gefiel.
Dort trafen wir zufällig unsere LehrerInnen in einer Bar, was zu einem freudigen „Hallo“ führte.
Ausführlich wurde dann über eine italienische Lebensart diskutiert.
Ein weiteres Highlight war der Ausflug nach Pisa, wo wir den schiefen Turm von Pisa bestaunen konnten.
Am letzten Tag der Sprachwoche gingen wir gemeinsam mit den Lehrkräften in ein Restaurant, um den letzten Abend gemeinsam zu genießen. Danach besuchten wir unser Stammlokal und ließen unseren Aufenthalt gebühren ausklingen. Es war eine tolle Reise, die nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbesserte, sondern auch die beiden Italienischgruppen zusammenführte.
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